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Projekt abgeschlossen
In Planung
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Bild 1Die Baustelle 2Gebäude Ansicht von der Gartenseite (Illustration) 3Ansicht Straßenseite (Illustration)
In stadtnaher Lage von Bocholt entstehen acht Eigentumswohnungen. Es werden 2- und 3-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen von 68-117 m² errichtet.
Jede Wohnung ist bequem mit dem Aufzug erreichbar und verfügt über Fußbodenheizung und einen eigenen Kellerraum. Stellplatz und Garage sind gegen Aufpreis möglich.
Die Erdgeschosswohnungen erhalten einen eigenen Gartenanteil. Die obergeschosswohnungen verfügen über Balkon bzw. Dachterrasse.
Die Beheizung des Gebäudes erfolgt über ein Gas-Brennwertgerät und eine Solaranlage zur Warmwasserunterstützung.
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Stadtportrait mit freundlicher Genehmigung der Stadt Bocholt
Video: Stadt Bocholt / Youtube
Bocholt ist eine naturverbundene Metropole im Westmünsterland, die Historisches mit Modernem verbindet.
Foto: Jan Mallander / mallander.de
Die Aa prägt den speziellen Charme Bocholts und sorgt mit ihrem zeitlosen Flair für urbane Lebensqualität.
Foto: Hans-Joachim Schulz / schulzmedia.de
In kürzester Zeit zu Fuß oder Fahrrad erreichbar: Der Aasee bietet Entspannung und Outdoors-Fitness für Jung und Alt.
Foto: Hans-Joachim Schulz / schulzmedia.de
Am Aasee lässt es sich nach Herzenslust radeln, joggen, wandern oder einfach nur gemütlich abschalten...
Foto: Hans-Joachim Schulz / schulzmedia.de
Die Fachhochschule Bocholt bietet Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwesen.
Foto: Hans-Joachim Schulz / schulzmedia.de
In direkter Nachbarschaft zur Fachhochschule Bocholt im Osten der Stadt ist ein Technologiepark angesiedelt.
Foto: Hans-Joachim Schulz / schulzmedia.de
Die Arkaden - Einkaufen auf 22.000 Quadratmetern.
Foto: Hans-Joachim Schulz / schulzmedia.de
Neben dem Shopping bieten die Bocholter Arkaden vielfältige
Foto: Hans-Joachim Schulz / schulzmedia.de
Bocholt profitiert von seiner besonderen geografischen Situation: Bocholt ist eine Grenzstadt: Die nördliche Stadtgrenze bildet gleichzeitig die Staatsgrenze zu den Niederlanden. Zugleich ist die Bocholt mit seinen rund 74.000 Einwohnern die Metropole im Westmünsterland und direkt nach Aachen die zweitgrößte Stadt an der deutsch-niederländischen Grenze.
Als echte Grenzstadt ist Bocholt traditionell immer schon offen für kulturellen und wirtschaftlichen Austausch, für Offenheit und Begegnung. Durch die Nähe zu den Niederlanden und zum Niederrhein sind die Menschen hier offen, gesellig und selbstbewusst. Als Zugezogener hat man hier also beste Chancen, schnell neue Kontakte und Freundschaften zu knüpfen.
Dann ist Bocholt eine historische Stadt, deren Ursprünge bis in das Mittelalter (Anfang des 9. Jahrhunderts) zurückreichen. Der alte Stadtkern mit seinem zentralen Marktplatz und dem zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbauten Historischen Rathauses verzaubert heute Einwohner und Besucher mit seinem historischen Flair.
Ganz entscheidend für die Lebensqualität und für das typische "Bocholter Feeling" ist die enge Verbundenheit in die umliegende Natur. Sicher wussten auch schon die Urväter der Stadt diese Lebensqualität zu schätzen, als sie Bocholt seinerzeit an den Flusswindungen der Aa gründeten. Auch heute noch verbreitet die Bocholter Aa, welche sich vom Südwesten her vorbei am Aasee und weiter in Richtung Nordwesten mitten durch das Stadtzentrum windet, einen zeitlosen und natürlichen Flair, die Städten an Flüssen zu eigen ist.
Bocholt bietet einen Mix aus romantischem Flair, moderner Infrastruktur inklusive florierender Wirtschaft und einem hohen Freizeitwert in familienfreundlicher Umgebung mit viel Grün innerhalb und außerhalb des Stadtgebietes.
Neben seinen vielen urbanen Annehmlichkeiten bietet Bocholt auch ein reichhaltiges Angebot für Naturliebhaber und für die Freizeitgestaltung "Outdoor". Das Beschreiben der vielen Freizeitangebote würde den Rahmen hier sprengen; hier bietet die Website der Stadt Bocholt viele Impulse.
Hervorzuheben sei hier nur der ca. 32 ha große Bocholter Aasee, welcher mit ausgedehnten Wanderwegen, viel Grün und Freizeitangeboten auf insgesamt 74 ha ein beliebtes Naherholungsgebiet für Bocholt und seine Nachbargemeinden bietet. Das an der Südostseite des Aasees gelegene Freibad mit Sandstrand nebst Strandcafé
Bedingt durch seine geografische Lage und durch umfangreiche Infrastrukturmaßnahmen ist Bocholt ausgesprochen Radfahrer-freundlich. Immerhin hat hat die Stadt in den Jahren 2005, 2012 und 2013 den vom ADFC und BUND verliehenen Titel "Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands" in der Kategorie der Städte unter 100.000 Einwohnern gewonnen.
Als größte Stadt im Kreis Borken ist Bocholt der wirtschaftliche und kulturelle Zentrum im Westmünsterland. Diese exponierte Situation macht Bocholt zu einem Einzelhandelszentrum mit einem Einzugsbereich von ca. 475.000 Einwohnern.
Bedingt durch seine Grenznähe und den Schnittpunkt der wichtigsten Wirtschaftszentren im deutschen und niederländischen Umfeld hat sich Bocholt als bedeutender Logistikstandort etabliert. Auch die in der Stadt und im Umfeld ansässigen innovativen mittelständischen Betriebe können so bestens ihre internationalen Beziehungen pflegen. Sie prägen die Wirtschaftsstruktur in Stadt und Kreis. Große Unternehmen aus der Elektro-, Maschinen- und Textilbranche haben hier ihren Firmensitz.
Die Fachhochschule Bocholt ist Anziehungspunkt für zahlreiche Studierende, die sich hier etwa in Internationalem Management oder dem sonst in Deutschland nur noch an einem anderen Standort angebotenen Bachelor-Studiengang Bionik einschreiben können. An die Hochschule angebunden ist das Technologie- und Innovationszentrum.
Der Bocholter Industriepark im Südwesten der Stadt mit einer Bruttofläche von 300 ha ist das größte zusammenhängende, voll erschlossene Gewerbeflächenareal in ganz Nordrhein-Westfalen. Er zählt 200 Betriebe mit über 6000 Beschäftigten. Der Industriepark verfügt über einen direkten Anschluss an die B 67 und damit an die A 3 Arnheim/Oberhausen.
Schulen in Bocholt
Die Stadt Bocholt verfügt über 13 Grundschulen, 3 Hauptschulen, 3 Realschulen, 4 Gymnasien, 1 Gesamtschule, 4 Berufs- und Weiterbildungskollegs und 2 Förderschulen. Eine detaillierte Liste findet sich bei Wikipedia und natürlich auf den Webseiten der Stadt Bocholt.
Universitäten im Großraum Bocholt
Bocholt selbst ist zwar keine Universitätsstadt, aber Standort des Campus der "Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen" ein atrraktiver Studienplatz für ausgesuchte Studiengänge.
Viele Studierende aus dem Westmünsterland sind an der Universität Münster eingeschrieben, welche ein sehr umfangreiches Angebot an Studiengängen bietet. Zwischen Münster und Bocholt gibt es eine direkte Verbindung per Schnellbus im Stundentakt, die für eine bequeme An- und Abreise gewährleistet ist.
Links zu den Webseiten der Institute
Westfälische Hochschule Bocholt
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Blick von der Dachterrasse des Penthouses
Parkettboden im Wohnbereich
Hier werden die Innenwände montiert.
Abdichtungsarbeiten am Staffelgeschoss / Anbringen des Wärmedämmverbundsystems
Arbeiten an der Außenverkleidung im Erdgeschoss: An der noch unverputzten Verklinkerung erkennt man sehr schön die Kombination der drei Fugenfarben des Klinkers.
Die Klinkerarbeiten an der Gebäudefront sind in vollem Gange (gesehen von der Schwartzstraße). Oben ist der Aufbau des als Penthouse ausgeführten Dachgeschoss erkennbar.
Dichtungsarbeiten an der Terrasse im Staffelgeschoss (Draufsicht)
Arbeiten am Terrassenbereich des Dachgeschosses: Hier wird die Staffelgeschossdecke grundiert und abgedichtet.
Die Klinkerarbeiten im Fassadenbereich wurden begonnen.
Hier sieht man die Ausschalung des Staffelgeschosses / Anreißen des Mauerwerkes.
Aufbau des Aufzugdeckels im Dachgeschoss
Blick auf das Dachgeschoss: Hier wird das Gerüst für die Verlegung des Wärmedämmverbundsystems gestellt.
Der Terrassenbereich im Dachgeschoss wird mit Schutzmatten ausgelegt, damit die Abdichtungsebene nicht durch das Gerüst beschädigt wird.
Das Mauerwerk des Dachgeschosses (Staffelgeschoss) wird aufgebaut. Hier entsteht die Penthousewohnung.
Arbeiten am Dachgeschoss; im Vordergrund rechts erkennt man den fertig betonierten Aufzugschacht.
Deckenarbeiten im 1. Obergeschoss; hier erkennbar die Absturzsicherung im Arbeitsbereich.
Vorbereitungen zum Aufbau des 2. Obergeschosses. Die flachen Steine im Vordergrund bilden die Kimmschicht, welche eventuelle Unebenheiten der Betonage ausgleicht. Im Hintergrund sieht man die Verschalung des Aufzugschachtes.
Blick in das 1. Obergeschoss nach Betonierung der Decke: Zu sehen ist die Deckenverschalung und die Stützen, die die Last auf die bereits ausgehärtete Erdgeschossdecke ableiten.
Der Aufzugschacht im 1. Obergeschoss ist fertig betoniert.
Der Aufzugschacht im 1. Obergeschoss ist fertig betoniert. Blick in das Treppenhaus im Erdgeschoss.
Blick ins künftige Treppenhaus: Zu sehen ist die soeben frisch betonierte Treppe.
Hier sieht man eine örtlich geschalte Treppenkonstruktion, welche im nächsten Arbeitsschritt betoniert wird.
Die fertig gegossene Betondecke im Erdgeschoss. Die darauf aufgebrachte Kimmschicht gleicht eventuelle baubedingte Unebenheiten aus und sorgt für eine präzise lotrechte Genauigkeit der folgenden Wandaufbauten.
Hier sieht man die Verschalung des Treppenhauses und die Anschlussbewehrung des Aufzugschachtes.
Schalarbeiten an der Erdgeschossdecke / Absturzsicherung
Aufbau der Deckenverschalung mit Stützen (vorne rechts mit Dreibein zum Abfangung der Kräfte)
Hier ein Blick auf den nördlichen Bereich des Gebäudes in Richtung Schwartzstraße. Dank moderner Bauweise kommt der Aufbau des Erdgeschosses schnell voran.
Jetzt ist auch im hinteren Gebäudeteil der Betonboden auf dem Fundament und die ersten Außenmauern werden errichtet.
Während im hinteren Bereich bisher nur das Fundament steht, werden im vorderen Gebäudebereich bereits die Mauern für das Erdgeschoss hochgezogen.
Armierungsarbeiten im nicht unterkellerten hintere Gebäudebereich, hier mit Blick auf die Schwartzstraße.
Die Armierungsarbeiten für den Betonboden des hinteren, nicht unterkellerten Gebäudesbereiches sind abgeschlossen. Blick in nordöstliche Richtung. Rechts sind die Gräben für die Entwässerungsleitungen zu erkennen.
Hier entsteht der nicht unterkellerte rückseitige Bereich des Gebäudes. Im Vordergrund das fertige Fundament mit Öffnungen für die Verrohrung der Entwässserung.
Hier wird der rückwärtige Gebäudeteil entstehen. Dazu wurden die erforderlichen Fundamentarbeiten vorbereitet. Auch hier ist der noch verschalte Aufzugschacht deutlich zu erkennen.
Da das Gebäude nur teilunterkellert ist, müssen im vorderen und hinteren Gebäudeteil noch entsprechende Fundamentarbeiten für das Erdgeschoss vorgenommen werden. Hier die direkt an der Schwartzstraße gelegene Gebäudeseite mit Blick in südliche Richtung.
Im Vordergrund ist hier der noch verschalte Aufzugschacht zu sehen. Direkt links daneben in der dreieckigen Einbuchtung wird später der Hauseingang sein.
Hier wird der Leerraum zwischen den Außenwänden des Kellers und der Umgebung mit Erdreich verfüllt und anschließend verdichtet.
Weiterer Aufbau der Wärmedämmung. Hier wird ein Betonstopfen zur Abdichtung der Schalröhrchen in der Kellerwand eingeschlagen. Anschließend werden die weiteren Wärmedämmplatten verklebt.
Die Außenwände des Kellers werden zur Wärmedämmung mit einer dicken Isolierschicht versehen. Die Dämmplatten werden mit bituminösem Kleber fixiert und bieten neben der thermischen Isolierung einen zusätzlichen Schutz vor Verschmutzungen in der Abdichtungsebene.
Die Kellergeschossdecke wird gebaut. Im Hintergrund wird der Beton geglättet. Im Vordergrund ist bereits der spätere Aufzugschacht erkennbar.
Die Filigrandecke des Kellergeschosses wurde gelegt. An den Seiten der Außenwände erkennt man die Anschlusseisen für die nächsten Arbeitsschritte.
Hier werden die Fundamente im Kelleraußenbereich eingeschalt.
Hier sind die Außenwände des Kellergeschosses von der Verschalung befreit und auch die Kellerzwischenwände sind bereits errichtet.
Hier ist die Wanddurchführung für die Abwasserkanalisation zu sehen. Diese wird einschließen in die Außenwand einbetoniert. Von der späteren Außenwand ist hier zunächst nur die Stahlarmierung zu sehen. Unten rechts erkennt man die 20 cm langen Betonabstandshalter.
Hier sieht man die Stahlarmierung für die Kellerwände. Deutlich zu erkennen sind hier auch die grauen Betonabstandshalter, mit denen ein völliger Einschluss der Armiereisen im Beton gewährleistet wird. Rechts unten ist der Sockel für den Fahrstuhlschacht vorbereitet.
Blick über die Baugrube mit dem Kellergeschoss etwa von Südosten in Richtung Schwartzstraße.
Das Fundament und die Kellerwände sind gesetzt. Blick von der Schwartzstraße her in nordwestliche Richtung.
Die Baugrube wurde für die Fundamentierung vorbereitet. Hierzu wurde der Untergrund mit speziellen Baumaterialien verdichtet. Die Baugrube ist kürzer als das Gebäude, da der hintere Gebäudeteil nicht unterkellert ist.
Die Bauarbeiten haben begonnen! Die Baugrube ist bereits ausgehoben und wird als nächstes für das Fundament vorbereitet. Blick von der Schwartzstraße her in nordwestliche Richtung.
Die Abrissarbeiten haben begonnen!
Die Abrissarbeiten haben begonnen!
Die Luftaufnahme zeigt das Grundstück mit der Altbebauung.
Das Grundstück liegt in einer ruhigen, aber dennoch zentralen gelegenen Wohngegend.
Hier ist die bestehende Altbebauung zu sehen.